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S t a d t r u n d f a h r t Ein Panorama der Stadt in ihren vielen Facetten - ideal für einen Überblick Für eine Stadtrundfahrt durch Berlin sollte man sich wenigstens drei Stunden Zeit nehmen. Sie sehen die Zentren in Ost und West sowie die Nahtstellen im ehemaligen Grenzbereich der Mauer, wo heute das "Neue Berlin" gedeiht. Dabei sind Ausstiege eingeplant. Je nach Verkehrslage können auch reizvolle Bezirke wie Kreuzberg oder Prenzlauer Berg einbezogen werden - hier gilt jedoch: besser eine Stunde mehr einplanen. Optimal ist eine Tagestour, um die Vielfalt der Stadt ohne Hektik kennenzulernen oder einen Besuch in einem der Berliner Schlösser und Museen einzuschieben. Selbstverständlich können Start- und Endpunkt, Dauer und Ausstiegspunkte vorher nach Ihren Wünschen abgesprochen werden. |
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Außerdem sind auch Busrundfahrten mit thematischem Schwerpunkt möglich, beispielsweise
Weitere Angebote unter Themen |
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R u n d g ä n g e Bei einem Rundgang zu Fuß können Sie ein Quartier, einen Stadtteil oder wie man in Berlin sagt, einen "Kiez" intensiver erkunden und gegebenenfalls auch hinter die Kulissen schauen. Oft ergibt sich gerade aus der Miniatur ein neuer Blick auf das Ganze. Zum Beispiel: |
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T h e m e n In Berlin liegen die Themen buchstäblich auf der Straße. Hier eine Auswahl, die sich sowohl für einen Rundgang als auch für eine Stadtrundfahrt eignet: |
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S c h l ö s s e r Führungslizenz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin und Brandenburg |
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Schloß Charlottenburg - Neuer Flügel Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde das Schloß seit den fünfziger Jahren wieder aufgebaut. Der von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff entworfene Neue Flügel des Schlosses mit seinen prachtvollen Festsälen ist eines der bedeutendsten Beispiele des friderizianischen Rokoko im Preußen des 18. Jahrhunderts. Neben den Wohnungen Friedrichs des Großen mit weltberühmten Gemälden von Antoine Watteau und Antoine Pesne sehen Sie hier auch die Winterkammern im frühklassizistischen Stil, die von der legendären Königin Luise bewohnt wurden. Nicht versäumen sollten Sie einen Blick in den Schloßpark, denn hier gibt es weitere Anziehungspunkte wie beispielsweise das Mausoleum - die Grabstätte nicht nur der Königin Luise, sondern auch von Kaiser Wilhelm I. Oder Sie genießen einfach eine Ruhepause auf einer Parkbank und betrachten die joggenden Berliner des 21. Jahrhunderts ... |
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Jagdschloß Grunewald Das Schloß "zum grunen Walde", erbaut 1542 unter Kurfürst Joachim II., ist heute das älteste Schloß der Hohenzollern in Berlin und Umgebung. Anfang des 18. Jahrhunderts erfolgte der Umbau im barocken Stil. Von der Epoche der Renaissance und Reformation zeugen jedoch noch manche Details, vor allem aber die Gemälde von Lucas Cranach und seiner Werkstatt. |
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Neue Kammern - Gästeschloß von Sanssouci Das Gästeschloß im Park Sanssouci in Potsdam wird gern mit einer Auster verglichen: Von außen eher schlicht, entfaltet sich die Pracht des späten friderizianischen Rokoko umso eindrucksvoller in den Innenräumen. Mit Filzpantoffeln an den Füßen schlittern Sie durch marmorne Säle, vorbei an vergoldeten Darstellungen aus der antiken Mythologie, die Ihnen bei näherer Betrachtung vertrauter sein werden als Sie vielleicht vermuten. |
M u s e e n Jüdisches Museum Topographie des Terrors Alliierten-Museum Märkisches Museum |
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S p e z i a l t h e m e n |
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Steinerne Gesellschaft
im Grünen: Der Tiergarten und seine Denkmäler Der Tiergarten, Berlins "grüne Lunge" rund um die Siegessäule, ist die älteste und größte Grünanlage der Stadt - ein beliebter Treffpunkt und Erholungsort für alle Berliner, aber auch Schauplatz und Spiegel der Geschichte. Zahlreiche Statuen und Denkmäler erinnern an Personen und Ereignisse der Vergangenheit. Repräsentation und Revolution, Gartenkunst und Love Parade - wie in einem Kaleidoskop erscheint hier die Stadt und ihre Geschichte in immer neuen Bildern und Zusammenhängen. Ein Spaziergang durch einen der schönsten und facettenreichsten Orte Berlins. |
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Wo Villen sind,
ist auch ein Weg': Die Freie Universität und Dahlem Die Geschichte Dahlems als Heimstatt von Bildung und Wissenschaft begann im Kaiserreich: Die Ansiedlung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft etablierte das Villenviertel als "deutsches Oxford". Im Blockadejahr 1948 wurde als Reaktion auf die politische Instrumentalisierung der Universität Unter den Linden eine neue Hochschule im amerikanischen Sektor gegründet, deren freiheitliche Orientierung nicht nur im Namen, sondern auch in der Architektur erkennbar sein sollte: der Campus als Netz von Instituten in den leerstehenden Dahlemer Villen, ergänzt um moderne Gebäude und durchzogen von Grünanlagen - anstelle des Prinzips der "Kasernierung". Zwanzig Jahre später wurde die FU zur Keimzelle der Studentenbewegung um Rudi Dutschke, dessen Grab sich in Dahlem befindet. |
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Architekturdenkmäler
und Wissenschaftsgeschichte: Der Telegrafenberg in Potsdam Rund um den berühmten Einstein-Turm, einem Musterbeispiel expressionistischer Architektur, werden seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert Himmel, Erde und "der Raum dazwischen", d.h. unser Wetter erforscht. Die Entwicklung von Wissenschaft und Technik kann hier ebenso nachvollzogen werden wie die architektonische Umsetzung der dafür notwendigen Anlagen, die noch heute in ihrer schlichten, funktionalen Eleganz beeindrucken. Ein Geheimtip jenseits der touristischen Pfade. |
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S c h i f f s t o u r e n Berlin vom Wasser aus ...bietet ein ganz anderes Bild der Stadt mit völlig neuen Perspektiven: Auf Spree und Landwehrkanal gleitet man entspannt durch die Innenstadt Berlins und sieht so manches, was von der Straße aus weder zu erkennen noch zu vermuten ist - auch viele Beispiele neuer Architektur. Reizvoll ist auch eine Dampferfahrt nach Potsdam auf der Havel mit ihren seenartigen Ausbuchtungen wie dem Wannsee, vorbei an malerischen Orten wie der Pfaueninsel oder der berühmten Glienicker Brücke, der ältesten Verbindung zwischen Berlin und Potsdam. Von hier aus öffnet sich eine einzigartige Aussicht auf die Havellandschaft. In der Zeit der Teilung wurde die Brücke als "Agentenschleuse" zum Symbol des Kalten Krieges. |
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P o t s d a m Ideale Ergänzung eines Berlin-Aufenthalts ist ein Ausflug nach Potsdam. Die einzigartige Schlösserlandschaft der preußischen Könige gehört heute zum Weltkulturerbe. Doch auch die historische Innenstadt von Potsdam mit Holländischem Viertel, Altem und Neuem Markt lohnt einen Besuch. |
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A u s f l ü g e i n s U m l
a n d Brandenburg/ Havel, Rheinsberg, Neuruppin, Spreewald Den herb-schönen Reiz der Region Brandenburg hat niemand besser beschrieben als Theodor Fontane, der mit seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" diese Landschaft erst eigentlich gewürdigt hat. Noch heute der beste Reiseführer durch die Mark Brandenburg. |
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C a t h a r i n a C l e m e n s
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